3M launcht Crowdsourcing Plattform “Zukunft-Innovation”
Ich durfte vor kurzem im Rahmen eines DREAM ACADEMIA Meetings den Marketing-Leiter von 3M Österreich kennenlernen. Er stellte uns dabei eine sehr interessante Plattform vor: “Zukunft-Innovation”. Unter www.zukunft-innovation.com launcht 3M am 9. März 2010 eine Crowdsourcing Plattform, die Innovatoren mit Firmen zusammenbringen soll.
Er zeigte uns dabei die ersten Einblicke in das Portal, mein Eindruck: sehr interessant. Die Details: Ein Unternehmen zahlt einen bestimmten Betrag für eine gewisse Menge an Ideen. Innovatoren und kreative Köpfe können Ihre Ideen preisgeben. Alle Teilnehmer eines Projektes können die erarbeiteten Ideen mit so genannten “Flowers” bewerten. Die bestbewertesten bekommen den Betrag untereinander aufgeteilt. Ein guter Ansatz, der sich jedoch erst in der Praxis beweisen muss.
Jedenfalls geht 3M, bekannt für die Erfindung der Post-Its und Konzern mit mehr als 50.000 Produkten, damit einen neuen, offenen Weg. Der offizielle Launch der Plattform findet bei einem Event am 9. März 2010 im Haus der Industrie statt.
Eine Demo könnt ihr hier finden: www.zukunft-innovation.com
Was Moritz Schuschnigg dazu sagt:
Ey Mann, wo sind meine Links?
Im Rahmen der Blogtail stelle auch ich mich der Herausforderung, grundlegenden Fragen zur Linkkultur unter Bloggern nachzugehen. Womit wir auch schon zur ersten Frage kommen: Worin sehe ich die Ursache für die Abnahme der Verlinkungen?
Ich muss jetzt mal ganz ernsthaft nachfragen: Kann man in einer von Social Media durchdrungenen Welt von einer Abnahme der Linkkultur sprechen? Blogs werden untereinander nicht mehr so oft verlinkt. Wird aber tatsächlich nicht mehr auf guten Content aufmerksam gemacht? Ich denke, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Immer öfter erfahre ich von guten Blogs und Artikeln über Facebook und Twitter. Ich lese Blogs, von denen ich nie etwas gehört habe und re-tweete oder verlinke aus meinem Facebook-Account darauf. Ich denke es ist Einfachheit, die uns davon abhält, in unserer Blogroll ständig upzudaten. In Summe haben sich die Verlinkungen auf Blogs aber wahrscheinlich vervielfacht. Wobei dies natürlich nur einen Teil der Linkkultur darstellt.
Wir kommen zum allgemein bekannten “Contentklau”. Die Urform der Vernetzung unter Blogs sind Geschichten, die man verbreitet unter Verwendung eines Zeigers auf den Ur-Beitrag. So war das gedacht. Der Hauptbeitrag erntet die Aufmerksamkeit seiner Leser plus aller Leser der Blogs die in der Aktualitätshierarchie hinter ihm kommen. Kann man hier von böser Absicht reden, weil nicht jeder Artikel zig-fach verlinkt ist? Grundsätzlich schon. Es gehört zu einem gewissen Gentlemen (und -women natürlich) – Agreement, dass man sich in Form von Aufmerksamkeit für eine gute Story bedankt. Tut ja nicht weh. Was ich aber immer öfter merke ist, dass es sehr schwer wird nachzuvollziehen, wo die Info eigentlich ursprünglich herkam. Im Feedreader steht zwölf mal die gleiche Info. Kurze Recherche lässt keinen Root-Knoten erkennen. Wen verlinke ich dann?
Die Problematik liegt in den endlosen Weiten der Blogosphäre.
Die Message findet dadurch weite Verbreitung. Ich, als einzelner Blogger, verliere natürlich an Relevanz. Aber mal nachdenken. Ist es nicht die Ur-Idee der kompletten Social-Media Bewegung, dass das starke Netz wichtiger ist als die Eitelkeit des einzelnen Knotens. Sicher kann man beleidigt sein, wenn mein hart erarbeitetes Wissen einfach geklaut wird. Am Ende wird jedoch die Ehrlichkeit siegen. Nett hab ich das gesagt. Ob dem wirklich so ist? (» Weiterlesen…)
Wie lokale Zeitungen den Sprung in die Online Welt schaffen können – Ein praktisches Beispiel
Dass Zeitungen früher oder später in ihrer jetzigen, gedruckten Form aussterben werden, ist fix. Ich möchte mich heute jedoch nicht dem Thema Zeitungen im Allgemeinen nähern, sondern einen Fokus auf Lokalzeitungen legen. Diese kommen meist wöchentlich oder monatlich. Aber wie schaffen diese den Sprung von der bezahlten Druck-Welt in die gratis Online-Welt?
Der logischste Weg, mit einem Medium auch online Geld zu verdienen, ist über Werbung. Klar. Hohe Zugriffszahlen müssen sich aber auch erst ergeben. Hier haben Lokalzeitungen aber meist gar nicht so schlechte Karten. Sie machen lokale Berichterstattung. Erweitert man diese mit Fotos und Videos von Events, hat man schnell eine Adabei-Community. Gepaart mit Social Networks wie Facebook können sich daraus sehr schnell ansprechender Traffic und treue Besucher ergeben.
Der Sprung sollte aber noch weiter gehen. Im Sommer saß ich mit meinen Kollegen der DREAM ACADEMIA mit dem Landesgeschäftsführer der burgenländischen Bezirksblätter, Stefan Kickinger zusammen. Wir überlegten, was abgesehen von Usern und Werbung noch eine Möglichkeit wäre, die Zukunft zu ebnen und eventuell sogar neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Hier kommen wir zurück zur Lokalität. Was wenn die lokale Zeitung ihren Status ausnützt, einen Plattform-Online-Shop einrichtet, in dem lokale Anbieter ihre Produkte gegen Provision einstellen könnten? Plötzlich kann man den Honig des lokalen Imkers, die Marmelade von Oma Gerda und die Karotten aus Onkel Horst’s Gemüsegarten online bestellen und würde sie frei Haus geliefert bekommen. Die Zeitung wäre nur für die Vermarktung zuständig, was im konkreten Fall für die Bezirksblätter als Gratis-Zeitung kein Problem wäre. Für die vielen Hersteller, seien es jetzt Bauern, Handwerker oder was auch immer würde sich plötzlich Öffentlichkeit ergeben, die sonst so gut wie nicht erreichbar wäre. Noch dazu würden die Kunden wieder beim Ursprung kaufen und wissen, wo ihre Produkte herkommen.
Mit Tools wie I-Netcompany wäre es ohne weiteres möglich, einen Host-Shop einzurichten und jedem Hersteller einen Tochter-Shop zu verpassen, in den er nur seine Produkte einpflegen müsste.
Zumindest die Geschichte mit Social Networks dürfte bei einigen Geschäftsführern schon angekommen sein. Die BVZ, eine burgenländische Wochenzeitung erreichte über 1000 Fans in etwas mehr als einem Monat. Sie stellte Alben von lokalen Bällen, Parties und Events online und verlinkte zum Teil ihre Fans damit. Und schon hat man Multiplikatoren. Die Erschließung neuer Geschäftsfelder wird hingegen wohl noch ein Zeitchen dauern. Manche Zeitungsmacher glauben ja immer noch ernsthaft an Bezahlsysteme für Online-Zeitungen. Was mich immer wieder ein Lächeln kostet.
Es bedarf jedenfalls einiger neuer Modelle, an die wir heute vielleicht noch gar nicht denken, um das große Zeitungssterben aufzuhalten. Interessant wird, wer den Zug rechtzeitig erwischt.
Video Barcamp Vienna 2010 Review
Am Samstag, den 30.1.2010 fand im Media Quarter St. Marx das Video Barcamp Vienna 2010 statt. Schon im Vorhinein war ich gespannt, was mich erwarten würde. Vorweg: Das Event war sehr gut organisiert, sowohl das Rahmenprogramm, als auch das Catering waren schwer in Ordnung.
Nun zu den Inhalten: Ich kam erst um 11h hin, rechtzeitig zu einem Vortrag über die Verknüpfung von Web TV und klassischen Fernsehgeräten. Da dies Thema meiner ersten Bachelor-Arbeit sein wird, hat mich natürlich besonders interessiert, was da so vorgestellt wurde. (» Weiterlesen…)
Heer4U Werbespot von Website entfernt – A Spritztour mit an flott’n Flitza?
Die Parodie des Jahres. Eine Hommage an MASH und andere Army-Slapstick Klassiker. Dachte ich. Bis sich herausstellte, dass der Auftraggeber für dieses Filmchen nicht nicht Allegro Film und Roland Düringer waren, sondern das Bundesministerium für Landesverteidigung. Da werden Minister Darabos schön die Augen aufgegangen sein, bei dem was ihm da präenstiert wurde. Provinzieller Sexismus der feinsten Sorte, in einem Werbevideo, das jungen Menschen ab 18 eine Laufbahn beim Bundesheer schmackhaft machen sollte. Das ging wohl nach hinten los. Das Video wurde zurückgezogen und wird weder im Internet, noch als TV-Werbung eingesetzt.
In der offiziellen Pressemitteilung des Ministeriums steht: “Das Österreichische Bundesheer will im Rahmen Ihrer Info-Kampagnen keine Gefühle verletzen.”
Grenzgenialer Fall österreichischer Arbeitsweise. Da wollte das Bundesheer mal cool sein, wird die Spritztour gleich wieder abgesagt. Die offizielle Pressemitteilung könnt ihr hier finden: Offizielle Pressemitteilung: Bundesheer entfernt Werbespot Heer4U von Website.
Und hierdas Meisterwerk in ganzer Länge:
Social Media Projekte bei der Projektvernissage der FH St. Pölten 2010
Am 18. Februar fand auf der FH St. Pölten die jährliche Projektvernissage stand. Die Idee zu dieser Veranstaltung ist, Projekte nach Abschluss auch öffentlich zu präsentieren und vor allem zu diskutieren.
Projekt Web 2.0 Security
Ich habe mich auf die Suche nach Projekten mit dem Schwerpunkt Social Media gemacht und einige interessante gefunden. Besonders interessiert hat mich eine Studie zu Security im Web 2.0 des Lehrgangs für Internet Security. Die von Ikarus in Auftrag gegebene Studie behandelt vor allem sicherheitsrelevante Themen von Social Networks wie Facebook, Myspace und Co.
Projektübersicht Web 2.0 Security
Projekt: FH St. Pölten – Every Relationship matters
Ein weiteres interessantes Projekt dient soll der hauseigenen Vermarktung dienen. Der berufsbegleitende Studiengang Kommunikationsberatung hat für die FH St. Pölten eine Social Media Strategie erarbeitet. Teil davon wird das Einrichten eines Botschafters pro Studiengang sein, der bloggt, Facebook und Twitter nutzt und regelmäßig FH-relevanten Content auf einem Youtube-Channel veröffentlicht. Weiters wurde ein Video produziert, dass ein Bild über die FH St. Pölten geben soll und jetzt ausgesäht wird.
All diese Aktivitäten werden in die FH-Website gepackt und als Testimonials platziert.
Projektübersicht: FH St. Pölten – Every Relationship matters
Projekt: Medienethik
Unter dem Titel “Medienethik” versuchten 25 Studenten Projekte zu erstellen, die gängige, nirgends festgeschriebene aber doch eingehaltene Regeln zu brechen. “Die Arbeiten der Studenten greifen Tabus auf und versuchen sich mit unterschiedlichen Ansätzen – ironisch, engagiert und/oder provokant – an einer Reflexion der Tabuschranken innerhalb der aktuellen visuellen Medienkultur.”
Projektübersicht: Medienethik
Projekt: FH Knowledge Blog
Und zu guter letzt das Projekt in dem ich die Projektleitung über hatte. Mit dem FH Knowledgeblog versuchten wir, eine Plattform zu bilden, auf der das kollektive Wissen der Studenten bevorzugt in Video-Form abgebildet wird. Besonders im Bereich Audio-/Videotechnik gibt es sehr viele Tasks, die einer Erklärung bedürfen.
Mit dieser Plattform soll es Neueinsteigern schneller möglich sein, Hürden zu überwinden und fortgeschrittenen Studenten, ihr Wissen preizugeben und sich in ihrem Spezialgebiet zu positionieren. Die Plattform an die FH-interne Studentendatenbank angeschlossen, eine eigene Registrierung fällt somit weg.
Hier findet ihr das (noch nicht ganz fertige) Ergebnis: FH St. Pölten Knowledgeblog
Zum Schluss muss ich noch anmerken, dass ich von der Qualität der rund 80 Projekte sehr begeistert war. Nicht nur im Bereich Audio/Video und interaktive Medien spielt Social Media eine wichtige Rolle. Fast studienübergreifend fand ich Projekte, in denen Facebook & Co., Online Video etc. zumindest ein Teil des Projektinhaltes darstellten. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Projektvernissage.
Mehr Infos:
Infos zum DREAM ACADEMIA Social Media Kick-Off am 22.1.2010
Gestern fand der Kick-Off-Event zu den DREAM ACADEMIA Social Media Days statt. Der Seminarraum im I&T-Center war gesteckt voll. Thema des Abends: Social Media Marketing. Leider musste Ritchie Pettauer von datenschmutz absagen, so hatte ich die Ehre, in einer One-Man-Show die wesentlichen Grundlagen von Social Media zu vermitteln.
Für alle die noch einmal zurückblicken wollen, habe ich hier eine Liste an Links und Videos zusammengestellt, die in der Präsentation vorkamen. Eine Literaturliste zum Thema Social Media findet Ihr auf dem datenschmutz-Blog. Die wohl ausführlichste Video-Playlist zum Thema findet ihr auf meinem Youtube-Channel unter folgendem Link: The Ultimate Social Marketing List.
Eine interessante Studie zum Thema Social Media in Österreich gibt es hier zu finden: Ambuzzador Studie zum Social Media Verhalten 2009.
Die nächsten Termine für die “DA-Lounge” (ab sofort die DREAM ACADEMIA Knowledge und Networking Plattform), sind der 19. Februar und der 19. März 2010. Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal für die tolle Stimmung bedanken.
Hier die ersten Impressionen des gestrigen Abends:
Facebook und Click and Buy ermöglichen Überweisungen unter Facebook-Freunden
Facebook-Freunde können sich zukünftig neben Messages und Kommentaren auch monetär austauschen. Der Online-Bezahl-Service Click and Buy macht’s möglich. Wie das deutsche Handelsblatt berichtet, soll der Dienst ab Februar starten und in der ersten Phase Ãœberweisungen von bis zu 50 Euro oder Dollar ermöglichen. Später soll dieses Limit auf bis zu 2.500 Euro steigen.
Spannend wird, für welche Anwendungen Überweisungen möglich werden. Es ist noch unklar, ob später auch an Applikationen überwiesen werden kann. Musikdienste könnten damit zB einen völlig neuen Vertriebskanal erschließen. Ich bin jedenfalls gespannt, was da noch auf uns zukommt.
Kein Google Nexus One bei Orange – CEO Michael Krammer nimmt Stellung
Nachdem in diversen Mobilfunk-Foren darüber diskutiert wird, warum Orange sich schon im Vorhinein gegen das Google-Handy entschieden
hat und sehr viele Gerüchte dazu kursieren, habe ich gestern einen gefragt, der es am besten wissen muss. Orange Austria CEO Michael Krammer.
Gegensätzlich der öffentlichen Stellungnahme (es gehe um den Schutz der Privatsphäre der Orange-Kunden) erklärte mir Herr Krammer seine Position etwas detaillierter.
Hauptgrund dafür, dass das von HTC produzierte Phone nicht ins Orange-Sortiment gelangen wird, ist der von Google vorgeschriebene Vertriebsweg. “Ich lasse mir doch nicht von Google mein Geschäftsmodell vorschreiben”. Hintergrund: Das Handy wird ausschließlich über einen Google Onlineshop zu kaufen sein. Das heißt der Vertrag wird beim jeweiligen Mobilfunkanbieter abgeschlossen, diese verpflichten sich, die Sim-Karten an Google zu schicken und von dort geht das Handy weiter an den Kunden. Was dabei mit den SIM-Karten passiert, bleibt jedoch unklar, was Krammer als eine Sicherheitslücke sieht, die er seinen Kunden nicht zumuten will.
Ein weiterer Grund ist der Mangel an Innovation im Nexus One. I-Phone Fan Krammer: “Das Nexus One ist ein HTC-Handy mit Google-Logo drauf. Was soll daran besonders sein?”. Weiters zweifelt er an den Qualitätsvorteilen der Android-Plattform gegenüber Apples I-Phone OS 3.0.
Um die gängige Meinung zu behandeln, Krammer wollte sich nur keine Konkurrenz zum I-Phone in’s Haus holen: “Ich werde mir doch nicht mein eigenes Geschäft ruinieren”. Da ist also durchaus was dran. Wie ich finde, eine legitime Entscheidung.
Abseits der Nexus One Geschichte brachte er einen sehr interessanten Aspekt beim gestrigen Vortrag am Insitut für Unternehmensführung auf der WU. Zum Thema Zukunft der Mobilfunkbranche meinte er: “Wir entwickeln gerade ein Modell, das auf Loyalität aufbaut. Wir wollen weg von diesem ewigen Preiskampf um ein paar Cent mehr oder weniger”. Auf Nachfrage, was dies im Konkreten bedeute, meinte er, dass das in der Entwicklung stehende Modell ein freies sei, ohne jegliche Bindung, bei dem man komplett auf Mindestvertragsdauer und weitere Dinge, die er nicht namentlich nannte verzichte. Er könnte sich durchaus auch vorstellen, dass Telefonieren in Zukunft auch gratis sein könne.
Das Modell ohne MVD hat tele.ring ja bereits eingeführt. Was sonst noch kommt, bleibt interessant. Ich durfte mit einem sehr ehrlichen, geradlinigen Michel Krammer sprechen, der seine Entscheidungen unverblümt argumentiert, ohne um den heißen Brei zu reden.
Social Graph API – Abbildung von sozialen Netzwerken in sozialen Netzwerken?
Die von Brad Fitzpatrick geprägte Entwicklung “Social Graph API” versucht die sozialen Beziehungen von Menschen abzubilden. Aber ist das nicht das Wesentliche an Social Networks? Die Technologie stellt sich auf eine Meta-Ebene und stellt eine Außensicht der Verhältnisse einzelner Web-Profile zueinander dar.
Links werden dabei mit dem zusätzlichen Attribut rel=”me” für eine Beziehung zu eigenen Online-Präsenzen/Profilen und rel=”friend” zu den Profilen von Freunden versehen. Brad Fitzpatrick zeigt in diesem Video, welche Möglichkeiten diese Technologie in Zukunft bringen könnte. Welche Relevanz die “Social Graph API” erlangen wird, bleibt offen. Hier eine Vorschau:
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