World Blogging Forum Vienna 2010
Wuhuu. From Bukarest to Vienna. Das World Blogging Forum kommt auf Initiative von Ritchie Pettauer und mit Unterstützung von A1 Telekom in die Hauptstadt. Am 13.11.2010 werden sich nationale und internationale Blogger treffen, um die Zukunft der digitalen Medienlandschaft zu skizzieren. Die Teilnahme am Event ist gratis, die Anzal der Tickets jedoch streng limitiert.
Mein Ticket ist bereits gesichert, alle anderen Interessierten können laut Angabe des Veranstalters ab Beginn nächster Woche ihr Ticket auf http://wbf2010.at und im Laufe der Zeit auf diversen Blogs sichern.
Ich werde euch hier weiter auf dem Laufenden halten.
E-Day der WKO – Einfach enttäuschend
Am 4.3. fand der lange ersehnte E-Day der WKO statt. Im Vorhinein perfekt organisiert inklusive Online-Networking-Tool auf der Event-Seite (hat dies irgendjemand genutzt?) erwartete ich gespannt, was ich da so neues hören würde.
Zu Beginn, um 10 Uhr, eigentlich schon mein Highlight. Zumindest programmtechnisch. Online-Video als effektives Marketing-Tool. Das für mich aktuell brennendste Thema. Ich war gespannt.
Sallinger Saal. 10:05. Begonnen wurde der Reigen vom Leiter der APA Video-Redaktion, der uns vorerst den geschichtlichen Hintergrund von Video bei der APA erklärte. Nett. Interessierte nur niemanden im Saal. Part No. 2 übernahm Martin Wolfram von newsonvideo. Sein Vortrag war inhaltlich in Ordnung und bot für einige Zuseher sicher etwas Neues. Nur: Kein einziges Video. Er bedauerte zwar, welche zeigen zu wollen, das Audiokabel sei jedoch seit gestern kaputt. Jetzt erzähle mir mal jemand, dass die WKO es nicht zustande bringt, in 24 Stunden ein Audiokabel auszutauschen. Und wenn ich das im Vorhinein weiß, nehme ich mir als Vortragender zum Thema Video zumindestens Computer-Boxen mit. Für mich war damit nach zehn Minuten schon die Laune weg.
War Martin Wolfram aber durchaus interessant in seinen Inhalten (wurde schon nichts bahnbrechendes präsentiert, war der Vortrag aber auf jeden Fall zielgruppengerecht), sein Nachfolger ließ mich den Saal verlassen. Ich habe mir leider nicht gemerkt, wie dessen Name war, verdrängte ich dieses Ereignis doch stark. Kommt der ernsthaft auf die Bühne und führt mehr als zehn Minuten über sein völlig uninteressantes Produkt aus. Tupperparty im Sallingersaal. Oder so ähnlich.
Das Thema Video für mich vorerst abgehakt. Ein durchaus interessanter Vortrag zu Online-Marketing im Tourismus folgte – war ok. Wirklich interessant waren für mich nur die Leute die ich traf (ua Paul Hofer, Christian Sorger, Judith Denkmayr und Ritchie Pettauer).
Dass Martin Kersch von Herold dann über Online Marketing spricht, war für mich auch ein wenig skurill. Herold.at ist eines der letzten Tools, dass ich meinen Kunden für ihren Marketing-Mix empfehlen würde. Immerhin war Herold aber Partner des E-Days.
Matthias Lüfkens, Kommunikationsleiter des World Economic Forums habe ich leider nicht mehr gesehen, sein Vortrag war wahrscheinlich das Highlight des Tages. Ich trauere hinterher.
Die offizielle Presseaussendung nach dem E-Day schreibt in bewährter Manier von einem vollen Erfolg. Man preist sich damit, dass das Hashtag #eday kurzzeitig Platz zwei im deutschsprachigen Raum einnahm. Ein peinliches Detail dahinter wurde beim Digitalks-Workshop gelüftet. Im Vortrag über Online Monitoring war ein Beispiel “eday”. Zu diesem Zeitpunkt gab es ca. 6.000 Tweets zum E-Day. Leider war ein Drittel davon negativ und das oberste “Bin von der Qualität der Vorträge enttäuscht #eday”. Es sei angemerkt, der Tweet stammte nicht von mir.
Meral Akin-Hecke und ihr Team von Digitalks haben längst erkannt, dass es bei Vorträgen nicht um Produktvorstellungen geht, sondern um den Nutzen für den Zuseher.  Dementsprechend voll war der Dworak Saal beim ersten “Digitalks for Business”. Die Inhalte Social Media, Online-Monitoring und Online Collaboration boten einige interessante inhaltliche Aspekte.
Bis zur Verleihung des Viral Video Awards schaffte ich es dann leider nicht mehr. Mir ist bis jetzt auch nicht bekannt, wer diesen Award gewonnen hat, da die WKO es weder auf der offiziellen Website, noch auf ihrer Facebook-Seite schaffte, dies bekannt zu geben. Da ist wohl etwas Social Media Nachhilfe für die Veranstalter von Nöten…
Die 4. Revolution – Energy Autonomy. Review eines community-finanzierten Doku-Films über die Zukunft der Energie-Versorgung
Liebe Leser, bald lohnt es sich wieder in’s Kino zu gehen. So viel vorweg. Ich war Freitag beim Pre-Screening des Doku-Films „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“. Der Film will Auswege aus der Abhängigkeit fossiler Energieträger aufzeigen und zeigt Schauplätze auf der ganzen Welt, die ihre Energieversorgung aus erneuerbarer Energie schöpfen.
Schauplätze sind unter anderem Dänemark, Mali, Neuseeland und Los Angeles.
Der deutsche Vorsitzende des Weltrates für erneuerbare Energie (WCRE) , Dr. Hermann Scheer führt mit seinen Thesen durch den Film und untermauert diese anhand plakativer Beispiele aus der ganzen Welt.
Den Kontrapart übernimmt der Chefökonom der International Energy Agency in Paris, Fatih Berol. Nach wenigen Sätzen kann sich der Zuseher ein Bild machen, woher die Abhängigkeit von Öl, Gas, Kohle und Atomenergie schürt. Fatih Berol war vor seiner Tätigkeit bei der OPEC tätig, berät heute einen Großteil der Industriestaaten, ua die USA, Japan und Frankreich und erhielt 2007 die Goldene Ehren-Medaille des Staates Österreich (!).
Auch Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus und sein Proekt eines “Sozialunternehmens”, Grameen Solar fanden Platz im Projekt.
Honig für die Augen
Es gibt einige Aspekte, die mir an dem Film besonders gut gefallen haben. Zum einen liefert er eine für Dokumentarfilme ungewöhnliche, absolut beeindruckende Optik. Die gezeigten Bilder erinnern teilweise an Hollywood-Blockbuster, besonders die Naturaufnahmen sind schwer gelungen.
Zum anderen fand ich gut, dass dieses Thema nicht nur mit überspitzten Beispielen abgehandelt wird, die den Otto-Normal-Seher zu „naja, aber“ Gedanken verleiten. Beispiele wie ein komplett saniertes Mehrparteienhaus in Deutschland, bei dem die Mieter nach der Sanierung so geringe Betriebskosten zahlen müssen, dass diese nicht mehr extra angeführt werden, zeigen Durchscnittsbürger, die einen klaren Mehrwert aus der neuen Technologie schöpfen.
Etwas übertrieben fand ich die Zwischenscreens mit plakativen Thesen. Weiß auf Schwarz. Diese Technik kennt man aus Michael Moore-Streifen. Bei Moore handelt es sich jedoch jeweils um politische Themen, im Falle von Energy Autonomy ist das Partei-Ergreifen für die Fraktion „Gesunde Erde“ wohl eher zu verkraften.
Finanziert wurde die deutsche Produktion von juwi, einem der Protagonisten im Film, sowie einer großen Fülle an kleinen Energie-Firmen und einer Erneuerbare-Energie-Community, die gemeinsam diese Bilder ermöglichten. Microfinancing for Movies mit themenaffinen Sponsoren. Sehr guter Ansatz.
Gelungen ist dies über ein Modell von “Film-Bausteinen”. Für 1.000 Euro Sponsoring bekam man 50 DVD-Kopien des fertigen Films, welche im persönlichen und beruflichen Bekanntenkreis verteilt werden können. 1,4 Millionen Euro Budget wurden erfolgreich geraised.
Das Ziel: Verbreitung einer Vision
Der Film setzt sich mit 10 Millionen Sehern ein hohes Ziel. Erreichen wollen die Hersteller dies, indem man neben der Kino-Fassung eine mehrteilige TV-Fassung, sowie eine DVD mit massig Begleitmaterial anbieten wird.
Ãœber Social Media Kanäle hat der Film längst eine sensibilisierte Community aufgebaut. Von mir bekommt Carl-A. Fechner’s Werk und das dazugehörige Konzept auf jeden Fall beide Daumen hoch. Wer den Film lieber liest, kann sich Scheer’s zugrundeligendes, polarisierendes Buch “Energieautonomie” kaufen.
Alles in allem zeigt der Streifen in 90 Minuten Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft auf.
Der Film läuft ab 16. April 2010 in den österreichischen Kinos, am 13. April feiert er Premiere im Gartenbaukino.
Offzielle Website von Energy Autonomy
Offizieller Trailer:
DREAM ACADEMIA Future Lounge #2 am 19.2.2010
Diesen Freitag, den 19.2.2010 findet im Innovation and Technology Center in Siegendorf ab 18:00 die Future Lounge #2 statt. Erstmals mit neuem Programmablauf präsentieren sich interessante Menschen, Ideen und Geschäftsmodelle für Vor-/Quer- und Andersdenker.
Schwerpunkt dieser Future Lounge sind Teil 2 der Social Media Days mit Schwerpunkt Web-Video, sowie ein Vortrag über die Verknüpfung menschlichen Potenzials von Crealiity-CEO Roman Padiwy.
Mehr Infos dazu findet ihr auf der offiziellen Website der DREAM ACADEMIA. Anmelden könnt ihr euch über das Anmeldeformular der Future Lounge. Die Besucherliste ist fast voll, bei Interesse also schnellstmöglich anmelden.
Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat dieses mal die Möglichkeit, sich per Livestream reinzuklinken. Den Link werde ich in Kürze ergänzen.
SEOkomm – Das 1. Gesamtösterreichische SEO-Treffen in Salzburg
Aus dem SEO-Stammtisch wird die SEOkomm. Am 26.02.2010 findet in Salzburg von 18:00 – 0:00 eine Versammlung österreichischer Suchmaschinenoptimierungs-Experten statt.
Sicherlich ein gelegener Anlass, um sich über aktuelle Entwicklungen im SEO auszutauschen und neue, interessante Gesichter aus der Branche kennenzulernen.
Mehr Infos findet ihr unter folgendem Link:
Ob ich persönlich daran teilnehmen werde, wird wohl eher kurzfristig festgelegt. Reizen würd mich die Reise in den Westen auf alle Fälle.
Eventtipp: Red Bull Street Style Österreich
Im Skatepark23 in der Perfektastraße im 23. Bezirk findet heute, den 6.2.2010 ab 18h die österreichische Ausscheidung der Red Bull Street Style für Kapstadt statt (schönes Sprachbild…). Die 16 besten Football Freestyler Österreichs treten dabei, ähnlich einem Breakdance-Contest im Battle Mann gegen Mann an. Eine Jury bewertet Style und Technik.
Angeführt wird diese Jury von Ex-Juve Star Edgar Davids, organisiert wird der Event von der IFFA, der International Football Freestyle Association. Der beste Freestyler wird im April am der Weltfinale in Kapstadt teilnehmen.
Favorit ist Vorjahressieger Faruk Onmaz, der sein Können ua schon beim Weltfinale in Sao Paolo unter Beweis stellen durfte. Der erst 16-Jährige kam dort unter die besten 8 der Welt.
Mehr Infos könnt ihr euch auf der offiziellen Facebook-Page unter: http://www.facebook.com/event.php?eid=224239534908&ref=ts holen, oder in nachfolgendem Trailer:
3M launcht Crowdsourcing Plattform “Zukunft-Innovation”
Ich durfte vor kurzem im Rahmen eines DREAM ACADEMIA Meetings den Marketing-Leiter von 3M Österreich kennenlernen. Er stellte uns dabei eine sehr interessante Plattform vor: “Zukunft-Innovation”. Unter www.zukunft-innovation.com launcht 3M am 9. März 2010 eine Crowdsourcing Plattform, die Innovatoren mit Firmen zusammenbringen soll.
Er zeigte uns dabei die ersten Einblicke in das Portal, mein Eindruck: sehr interessant. Die Details: Ein Unternehmen zahlt einen bestimmten Betrag für eine gewisse Menge an Ideen. Innovatoren und kreative Köpfe können Ihre Ideen preisgeben. Alle Teilnehmer eines Projektes können die erarbeiteten Ideen mit so genannten “Flowers” bewerten. Die bestbewertesten bekommen den Betrag untereinander aufgeteilt. Ein guter Ansatz, der sich jedoch erst in der Praxis beweisen muss.
Jedenfalls geht 3M, bekannt für die Erfindung der Post-Its und Konzern mit mehr als 50.000 Produkten, damit einen neuen, offenen Weg. Der offizielle Launch der Plattform findet bei einem Event am 9. März 2010 im Haus der Industrie statt.
Eine Demo könnt ihr hier finden: www.zukunft-innovation.com
Was Moritz Schuschnigg dazu sagt:
Ey Mann, wo sind meine Links?
Im Rahmen der Blogtail stelle auch ich mich der Herausforderung, grundlegenden Fragen zur Linkkultur unter Bloggern nachzugehen. Womit wir auch schon zur ersten Frage kommen: Worin sehe ich die Ursache für die Abnahme der Verlinkungen?
Ich muss jetzt mal ganz ernsthaft nachfragen: Kann man in einer von Social Media durchdrungenen Welt von einer Abnahme der Linkkultur sprechen? Blogs werden untereinander nicht mehr so oft verlinkt. Wird aber tatsächlich nicht mehr auf guten Content aufmerksam gemacht? Ich denke, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Immer öfter erfahre ich von guten Blogs und Artikeln über Facebook und Twitter. Ich lese Blogs, von denen ich nie etwas gehört habe und re-tweete oder verlinke aus meinem Facebook-Account darauf. Ich denke es ist Einfachheit, die uns davon abhält, in unserer Blogroll ständig upzudaten. In Summe haben sich die Verlinkungen auf Blogs aber wahrscheinlich vervielfacht. Wobei dies natürlich nur einen Teil der Linkkultur darstellt.
Wir kommen zum allgemein bekannten “Contentklau”. Die Urform der Vernetzung unter Blogs sind Geschichten, die man verbreitet unter Verwendung eines Zeigers auf den Ur-Beitrag. So war das gedacht. Der Hauptbeitrag erntet die Aufmerksamkeit seiner Leser plus aller Leser der Blogs die in der Aktualitätshierarchie hinter ihm kommen. Kann man hier von böser Absicht reden, weil nicht jeder Artikel zig-fach verlinkt ist? Grundsätzlich schon. Es gehört zu einem gewissen Gentlemen (und -women natürlich) – Agreement, dass man sich in Form von Aufmerksamkeit für eine gute Story bedankt. Tut ja nicht weh. Was ich aber immer öfter merke ist, dass es sehr schwer wird nachzuvollziehen, wo die Info eigentlich ursprünglich herkam. Im Feedreader steht zwölf mal die gleiche Info. Kurze Recherche lässt keinen Root-Knoten erkennen. Wen verlinke ich dann?
Die Problematik liegt in den endlosen Weiten der Blogosphäre.
Die Message findet dadurch weite Verbreitung. Ich, als einzelner Blogger, verliere natürlich an Relevanz. Aber mal nachdenken. Ist es nicht die Ur-Idee der kompletten Social-Media Bewegung, dass das starke Netz wichtiger ist als die Eitelkeit des einzelnen Knotens. Sicher kann man beleidigt sein, wenn mein hart erarbeitetes Wissen einfach geklaut wird. Am Ende wird jedoch die Ehrlichkeit siegen. Nett hab ich das gesagt. Ob dem wirklich so ist? (» Weiterlesen…)
Video Barcamp Vienna 2010 Review
Am Samstag, den 30.1.2010 fand im Media Quarter St. Marx das Video Barcamp Vienna 2010 statt. Schon im Vorhinein war ich gespannt, was mich erwarten würde. Vorweg: Das Event war sehr gut organisiert, sowohl das Rahmenprogramm, als auch das Catering waren schwer in Ordnung.
Nun zu den Inhalten: Ich kam erst um 11h hin, rechtzeitig zu einem Vortrag über die Verknüpfung von Web TV und klassischen Fernsehgeräten. Da dies Thema meiner ersten Bachelor-Arbeit sein wird, hat mich natürlich besonders interessiert, was da so vorgestellt wurde. (» Weiterlesen…)
Social Media Projekte bei der Projektvernissage der FH St. Pölten 2010
Am 18. Februar fand auf der FH St. Pölten die jährliche Projektvernissage stand. Die Idee zu dieser Veranstaltung ist, Projekte nach Abschluss auch öffentlich zu präsentieren und vor allem zu diskutieren.
Projekt Web 2.0 Security
Ich habe mich auf die Suche nach Projekten mit dem Schwerpunkt Social Media gemacht und einige interessante gefunden. Besonders interessiert hat mich eine Studie zu Security im Web 2.0 des Lehrgangs für Internet Security. Die von Ikarus in Auftrag gegebene Studie behandelt vor allem sicherheitsrelevante Themen von Social Networks wie Facebook, Myspace und Co.
Projektübersicht Web 2.0 Security
Projekt: FH St. Pölten – Every Relationship matters
Ein weiteres interessantes Projekt dient soll der hauseigenen Vermarktung dienen. Der berufsbegleitende Studiengang Kommunikationsberatung hat für die FH St. Pölten eine Social Media Strategie erarbeitet. Teil davon wird das Einrichten eines Botschafters pro Studiengang sein, der bloggt, Facebook und Twitter nutzt und regelmäßig FH-relevanten Content auf einem Youtube-Channel veröffentlicht. Weiters wurde ein Video produziert, dass ein Bild über die FH St. Pölten geben soll und jetzt ausgesäht wird.
All diese Aktivitäten werden in die FH-Website gepackt und als Testimonials platziert.
Projektübersicht: FH St. Pölten – Every Relationship matters
Projekt: Medienethik
Unter dem Titel “Medienethik” versuchten 25 Studenten Projekte zu erstellen, die gängige, nirgends festgeschriebene aber doch eingehaltene Regeln zu brechen. “Die Arbeiten der Studenten greifen Tabus auf und versuchen sich mit unterschiedlichen Ansätzen – ironisch, engagiert und/oder provokant – an einer Reflexion der Tabuschranken innerhalb der aktuellen visuellen Medienkultur.”
Projektübersicht: Medienethik
Projekt: FH Knowledge Blog
Und zu guter letzt das Projekt in dem ich die Projektleitung über hatte. Mit dem FH Knowledgeblog versuchten wir, eine Plattform zu bilden, auf der das kollektive Wissen der Studenten bevorzugt in Video-Form abgebildet wird. Besonders im Bereich Audio-/Videotechnik gibt es sehr viele Tasks, die einer Erklärung bedürfen.
Mit dieser Plattform soll es Neueinsteigern schneller möglich sein, Hürden zu überwinden und fortgeschrittenen Studenten, ihr Wissen preizugeben und sich in ihrem Spezialgebiet zu positionieren. Die Plattform an die FH-interne Studentendatenbank angeschlossen, eine eigene Registrierung fällt somit weg.
Hier findet ihr das (noch nicht ganz fertige) Ergebnis: FH St. Pölten Knowledgeblog
Zum Schluss muss ich noch anmerken, dass ich von der Qualität der rund 80 Projekte sehr begeistert war. Nicht nur im Bereich Audio/Video und interaktive Medien spielt Social Media eine wichtige Rolle. Fast studienübergreifend fand ich Projekte, in denen Facebook & Co., Online Video etc. zumindest ein Teil des Projektinhaltes darstellten. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Projektvernissage.
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