Ich habe vor ein paar Tagen einen gewissen Andreas Harb kennengelernt. Seineszeichens CEO von i-netcompany.com durfte ich dabei sein, wie er seine Plattform präsentierte.
I-Netcompany (www.i-netcompany.com) ist eine Plattform für Online-Shops. Was das besondere daran ist? Das ganze basiert auf einer Online-Warenwirtschaft, die in Sachen Usability hervorragend aussieht. Was die Plattform jedoch einzigartig macht ist, dass jeder Shop-Betreiber auf i-netcompany jedes Produkt eines anderen I-Net Shops in sein Sortiment aufnehmen muss. Er erhält dafür Provision und muss sich um NICHTS kümmern, außer die Promotion für seinen eigenen Shop.
Das ganze kann man natürlich auch weiter spinnen: Es gibt mittlerweile Shops auf I-Net, deren Inhaber nicht ein Produkt aus Ihrem Sortiment jemals selbst in die Hand nehmen mussten. Um ein praktisches Beispiel zu bringen: Eine Weinplattform stellt die Weine verschiedenster Bauern online plus auch gleich ein komplettes Sortiment an Riedl-Gläsern, weil’s eben dazupasst. Der Kunde erhält Produkte von verschiedenen Anbietern, der Shop-Betreiber muss sich um nichts kümmern, außer die Abholung der Provision. Das finde ich ziemlich genial.
Die Vision dahinter geht jedoch noch weiter. Stellen Sie sich vor: Sie wollen einen Online-Shop für Bio-Produkte gründen. Wäre es nicht genial, hätte jeder Bauer einen eigenen I-Net-Shop, aus denen Sie Ihr Sortiment zusammenstellen können? Die Bauern müssen sich nicht um die Vermarktung kümmern und der Shop-Betreiber nicht um die Produkte, die frisch und direkt vom Bauern kommen.
Alle Shops sind natürlich zu 100% individuell anpassbar. Sowohl in Sachen Design, als auch was die Funktionalität betrifft. Auf ihrem nächsten Messestand haben Sie Ihre Warenwirtschaft also schon dabei.
Abschließend sei angemerkt: Das ganze kostet keine Tausende von Euros, sondern 39,90 im Monat und stellt für Agenturen eine völlig neue Alternative dar.
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